Die Filmwoche der Russlanddeutschen ist ein föderales Projekt des internationalen Verbandes der deutschen Kultur, welches zum Ziel hat, das historische und kulturelle Erbe der Russlanddeutschen zu präsentieren und zu fördern sowie die russisch-deutsche Zusammenarbeit zu stärken und auszubauen.
In verschiedenen Städten Russlands finden Filmvorführungen und Treffen mit den Filmschöpfern statt. Das Programm 2021 umfasst acht Dokumentarfilme über die tragischen Ereignisse in der Geschichte der Russlanddeutschen im 20. Jahrhundert.
Die Filmwoche der Russlanddeutschen ist eines der wichtigsten föderalen Projekte der Selbstorganisation der Russlanddeutschen, das die Vernetzung der Kultur- und Geschäftszentren und Deutsch-Russischer Häuser (in Moskau, Omsk, Tomsk, Nowosibirsk, Barnaul, Kaliningrad und Jekaterinburg) zum Ziel hat. Projekte dieser Art sind föderlich diese Einrichtungen der Russlanddeutschen als Kulturzentren zu präsentieren, die interessantes und aktuelles Programm im Kurlturbereich anbieten.
Das Projekt startete im Februar 2019 erfolgreich in Omsk, Tomsk und Nowosibirsk und wurde im September 2019 mit Filmvorführungen in Kaliningrad fortgesetzt. Im Jahr 2020 fand die Filmwoche der Russlanddeutschen erstmals im Online-Format statt. Vier Spielfilme und zwei Dokumentarfilme wurden auf der Website gezeigt: "Peters Odyssee" (2018) von Anna Kolchina und Alexey Kuzmin-Tarasov, "Nemez" (2012) von Stanislav Güntner, die ersten beiden Teile der Familienfilm-Trilogie "Eins, zwei, drei" (2016, 2018) von Irina Lindt und Anna Bagmet sowie "Die Unbeugsamen" (2018) von Olga Osetrowa und „Der weite Weg zurück. Eine Zeitreise mit dem Russland-Deutschen Theater“(2018) von Ralph Weihermann und Alexej Getmann. Vor den Filmvorführungen gab es Online-Treffen mit den Regisseuren.
Die diesjährige „Filmwoche der Russlanddeutschen“ steht im Zusammenhang mit dem 80. Jahrestag der Deportation der Sowjetdeutschen. Am 28. August 1941 wurde der Ukas des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR „Über die Umsiedlung der im Wolgagebiet ansässigen Deutschen“ erlassen, welcher die Entscheidung über die Deportation der Behörden ideologisch und politisch rechtfertigte. Im Herbst 1941 wurden über 800.000 Deutsche nach Sibirien und Kasachstan umgesiedelt. Ein Drittel der arbeitsfähigen deutschen Bevölkerung war während des Krieges mobilisiert worden. Die meisten Menschen wurden in Einrichtungen wie den Gulag geschickt. Die Dokumentarfilme der „Filmwoche der Russlanddeutschen – 2021“ erzählen von den tragischen Ereignissen der damaligen Zeit und ihren Folgen sowie vom Schicksal der Vertriebenen.
Die Vorführungen finden sowohl online als auch offline statt. Einer der Veranstaltungsorte wird das Staatliche Museum der GULAG-Geschichte in Moskau sein.
Die Dreharbeiten zu „Unerwünschte Zeit, unvorhergesehenes Schicksal…“ von Drehbuchautorin und Regisseurin Olga Osetrowa erfolgten in Kotlas, in der Region Archangelsk. In den 1930er Jahren wurden die enteigneten Deutschen aus der Wolgaregion hierher verbannt. Während des Krieges lebten hier die Trudarmisten, die am Bau der Brücke über den Fluss Severnaya Dvina beteiligt waren. Im Jahr 1946 wurden repatriierte Sowjetdeutsche, die während des Krieges aus den von der Wehrmacht besetzten Gebieten der UdSSR ins Dritte Reich transportiert worden waren, nach Kotlas gebracht. Der Film basiert auf den Erinnerungen der Menschen, die in diese nördlichen Regionen vertrieben wurden, und ihrer Nachkommen.
Der Film wurde am 28. August 2021 in Kotlas präsentiert.
„Die Zeit wird es richten“. So dachten sich Drehbuchautor Alex Lubar, Regisseur Maxim Goldberg und Kameramann Andrej Schapowalow aus Barnaul, als sie einen Titel für ihren Film über die Deportation, die Arbeitsarmee, die Umsiedlung und das Leben der Altai-Deutschen heute wählten. Deshalb haben sie sich für den Titel «Zeit» entschieden. Der Film verwendet ein Minimum an Voice-over-Erzählung und überhaupt keine vorgefertigten Bewertungen. Die Zuschauer können ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen. "Man sagt, die Zeit heilt. Selbst die tiefsten Wunden werden heilen, man muss nur geduldig sein. Die Russlanddeutschen haben viele Torturen hinter sich. Aber sie blieben trotz allem in Altai. Denn dieses Land ist einst ihre Heimat geworden», – so die abschließenden Worte.
Der Film wurde am 28. August 2021 im Kultur- und Geschäftszentrum «Deutsche im Altai» in Barnaul uraufgeführt.
Auf Russisch und Deutsch.
Der Film Rigert verfolgt die Karriere des Gewichthebers David Rigert, Weltmeister, Europameister und Olympiasieger (1976). Der ehemalige Sportler selbst erzählt mit eigenen Witz und Charme von seinem steinigen Weg zum Olymp. Neben ihm, sowohl im Bild als auch im Leben, steht seine Frau Nadeschda. Die Zuschauer werden keine Erinnerungen an die Deportation hören, an das Leben in einer Sondersiedlung in Nordkasachstan, wo übrigens in einer großen Familie der zukünftige große Sportler und Trainer geboren wurde.
Die Tatsache, dass die Deutschen nach der Vertreibung im Jahr 1941 ihr Leben von Grund auf neu beginnen mussten, wird in den letzten Minuten des Films beiläufig erwähnt. Denn schon damals haben diejenigen, die wirklich etwas im Leben erreichen wollten, alles erreicht. Nach diesem Motto lebt David Rigert sein ganzes Leben. Dieses Motto bringt er den Kindern bei, die in die Sportakademie kommen, die heute seinen Namen trägt.
Der zweiteilige Dokumentarfilm „Leben?!“ wurde vom Regionalverband der öffentlichen Organisationen der Region Kemerowo anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation und des 300-jährigen Jubiläums der Entwicklung von Kuzbass gedreht. Die Filmemacher konnten Dutzende von Interviews mit Zeitzeugen der Umsiedlung aus der Wolgaregion nach Sibirien und sogar mit ehemaligen Trudarmisten aufnehmen. Die Bedeutung einer solchen Informationsquelle kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. „Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnert, hat keine Zukunft ... Ein Mensch muss sich an seine eigene Herkunft erinnern. Wenn man nicht an seine Verwandten erinnert, wird man keine Nachfolger haben“ , sagt eine der Figuren im Film. Der Film über die Russlanddeutschen aus dem Kuzbass zeigt der jungen Generation anschauliche Beispiele für menschliche und familiäre Beziehungen, für die Liebe zum Leben, zu den Kindern, zur Familie, zur neuen Heimat Sibirien und für die einzigartige Fähigkeit, sich nicht über Entbehrungen und harte Prüfungen zu beklagen.
Mit deutschen Untertiteln.
Der Schauplatz von Wladimir Eisners Dokumentarfilm «Russlanddeutsche» ist das Heimatdorf des Regisseurs in der Altairegion, und die Protagonisten sind seine Eltern, Irma und Ewald Eisner, die 1941 von der Wolga nach Sibirien zwangsumgesiedelt wurden. Nach der Deportation wurde sein Vater in die Trudarmee im Ural geschickt. Das Schicksal der Eisners ähnelt dem vieler Russlanddeutscher, denn die Biographie wurde vom Staat für sie gemacht - eine für Tausende von Menschen. Der Film verwendet Fotos aus einem Familienalbum, historische Chroniken und Filmmaterial, das der Regisseur in den 1990er Jahren für ein Heimvideo aufgenommen hat.
Wie jung alle auf dem Bild sind! Heinrich Martens, Vorsitzender des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur, Irina Cherkazyanova (Jantsen), heute Professorin, Beraterin des St. Petersburger Deutsch-Russischen Begegnungszentrums an der Petrikirche und damals, Anfang der 1990er Jahre, Mitarbeiterin des Staatlichen Museums für Heimatkunde und Wirtschaft in Omsk, die Schauspieler des deutschen Theaters in Alma-Ata Peter und Maria Warkentin, die 1995 das Deutsch-Russische Theater in Niederstetten gründete. Artur Jordan aus Tzvetnopol liest seinen Schwank "Gespräch mit Bonn", unter den kichernden Zuschauern ist Viktor Eichwald, heute Vorsitzender des Rates der regionalen nationalen und kulturellen Autonomie der Deutschen der Region Omsk. Und wen erkennen Sie unter den Tausenden von Gesichtern, die von der Kamera erfasst wurden? Der Dokumentarfilm "Heimische Ufer" zeigt eines der ersten Festivals des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur, das 1994 in der Region Omsk und im Wolgagebiet stattfand.
Die große Reise des Filmemachers Alfred Weber durch die Lebensorte der Russlanddeutschen in seinem Film „Deutsche in Russland. Von einer Autonomie zur anderen“ beginnt in der Wolgaregion. Im Jahr 1918 wurde dort eine deutsche Autonomie, die Wolgadeutsche Oblast, gegründet, die 1924 in eine Republik umgewandelt wurde. Im Jahr 1941 wurde sie abgeschafft. Fast 60 Jahre später ist von der Wiederherstellung der Staatlichkeit keine Rede mehr. Aber den Deutschen wird eine neue Form der kulturellen Selbstbestimmung angeboten, die national-kulturelle Autonomie. Welche Hoffnungen waren damit verbunden? Wie lebten die Deutschen in der Wolgaregion in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre? Alfred Weber zeigt die jüngste, scheinbar vergessene Vergangenheit der Russlanddeutschen.
Der zweite Teil des Dokumentarfilms „Deutsche in Russland. Von einer Autonomie zur anderen“ von Autor und Filmemacher Alfred Weber zeigt das Leben der Russlanddeutschen in Sibirien und im Ural in den späten 1990er Jahren. Die Assimilation der ethnischen Gruppe, die Wiederbelebung des Interesses an der Geschichte, Kultur und Sprache der Russlanddeutschen, die Gründung der national-kulturellen Autonomien der Russlanddeutschen in verschiedenen Regionen Russlands – den Zuschauern wird es erzählt, wie diese drängenden Probleme heute gelöst werden.
Der Dokumentarfilm "Nächster Halt" zeigt das Leben junger Russlanddeutschen, deren Vorfahren aus der Autonomen Republik der Wolgadeutschen deportiert wurden. Helden aus Moskau, verschiedenen Städten Sibiriens und Deutschlands erzählen über die Rolle der historischen Erinnerung und die Auswirkungen der tragischen Ereignisse auf ihr eigenes Leben. Moderne Aufnahmen verflechten sich mit Archivchroniken über das Leben der Deutschen im Wolgagebiet. Der Film, in dem es viele Elemente deutscher Kultur, verschiedene Lebensgeschichten, lebendige Landschaften gibt, kann den Nachkommen der deportierten Russlanddeutschen helfen, das historische Trauma zu überwinden.
Dieser Film wurde im Auftrag vom Internationalen Verband der deutschen Kultur (IVDK) im Rahmen des Förderprogramms zugunsten der Russlanddeutschen in der Russischen Föderation gemäß den Beschlüssen der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen gedreht.
Autorin des Drehbuchs und Regisseurin des Films „Unerwünschte Zeit, unvorhergesehenes Schicksal…“
Olga Osetrowa absolvierte die Staatliche Universität Woronesch, die Fakultät für Journalismus, arbeitete in regionalen Medien. 16 Jahre lang arbeitete sie als Chefredakteurin für Fernseh- und Radiosendungen in der Abteilung für Unternehmenskommunikation von Lebedinsky GOK und leitete zwei Sendekanäle (Fernsehen und Radio). Sie absolvierte ein Postgraduiertenstudium in der Sprachwissenschaft und promovierte in diesem Fachbereich. Sie lebt und arbeitet in Stary Oskol, Region Belgorod.
Seit Februar 2019 ist Olga Osetrova Vorsitzende des Interregionalen Koordinationsrates der Begegnungszentren der Russlanddeutschen der Zentralen und Nordwestlichen Regionen.
Drehbuchautorin und Regisseurin des Dokumentarfilms „Die Unbeugsamen“ (2018), der in das Programm der Filmwoche der Russlanddeutschen 2020 aufgenommen wurde.
Autor und Regisseur der Filme "Russlanddeutsche" und „Riegert“ sowie von mehr als 40 weiteren Dokumentarfilmen. Er ist Träger des Staatspreises der Russischen Föderation im Bereich Literatur und Kunst (2001), Verdienter Kunstschaffender der Russischen Föderation (2006), Preisträger zahlreicher renommierter internationaler Filmfestivals.
Vladimir Eisner wurde im Dezember 1955 in einer Familie von Russlanddeutschen geboren und wuchs in einem Dorf in Altai auf. Er absolvierte 1985 die Regieabteilung des Instituts für Kinematographie und arbeitete als Regisseur im ostsibirischen Studio für Wochenschauen in Irkutsk. Der Film "Es waren einmal sieben Simeons" (1989) handelt von einem berühmten Musikensemble der Familie Owetschkin aus Irkutsk, das am 8. März 1988 versuchte, eine Tu-154-Maschine zu entführen. Der Film wurde in den Kinos der Sowjetunion gezeigt und gewann zahlreiche Preise auf ausländischen Festivals.
Wladimir Eisner ist der Begründer und Leiter des Filmstudios „Asia Film“ (gegr. 1994 in Nowosibirsk).
Autor, Regisseur und Kameramann der Filme „Heimische Ufer“, „Deutsche in Russland. Von einer Autonomie zur anderen“ und ein Dutzend andere, Journalist und sozialer Aktivist. Er war der erste, der im postsowjetischen Russland eine Reihe von Forschungsdokumentationen über die Geschichte und das heutige Leben der Russlanddeutschen drehte.
Alfred Weber wurde 1931 in Stalingrad in der Familie von Wassili Siwko und Olga Weber geboren. Seine Mutter und sein Vater arbeiteten in der Stalingrader Traktorenfabrik. Im Jahr 1942 wurde die Familie in die Region Tscheljabinsk evakuiert. Nach seinem Universitätsabschluss arbeitete er als Korrespondent der Fernsehsendung „Wremja“ für Radio und Fernsehen in Wolgograd. Später leitete er das Filmstudio für Dokumentar- und Lehrfilme in Moskau. 1991 gründete er den Pastor-Glück-Film- und Videoklub und ein Jahr später – das Videostudio der Russlanddeutschen. Alfred Weber leistete einen bedeutenden Beitrag zur Wiederbelebung der russlanddeutschen Kultur in der schwierigsten Zeit des Aufbaus des neuen Russlands, ist im Jahr 2014 verstorben.
Preisträger des Gesamtrussischen Wettbewerbs „Russlands herausragende Deutsche“ im Jahr 2018 in der Nominierung „Name des Volkes“.
Die Initiatorin und Co-Autorin des Drehbuchs des Films „Leben?!“.
Sie wurde 1976 im Dorf Patscha der Siedlung Jaschkino der Region Kemerowo geboren, wo Sofias zukünftige Mutter mit ihren Eltern und Schwestern als kleines Baby nach der Vertreibung aus der Wolga-Region gelandet war. Sie ist Absolventin des Staatlichen Kulturinstituts Kemerowo, Fachrichtung Pädagogik, absolvierte eine berufliche Umschulung an der Russischen Präsidentenakademie für Volkswirtschaft und öffentliche Verwaltung mit dem Schwerpunkt „Modernes Management, Wirtschaft und Unternehmen“. Sie arbeitete als Direktorin und Leiterin von Land- und Kreiskulturhäusern.
2006 gründete Sofia Simakova eine Zweigstelle der regionalen öffentlichen Organisation „Wiedergeburt“ in Jaschkino und wurde deren erste Vorsitzende. Seit dem Zeitpunkt engagiert sie sich voll für die soziale Bewegung der Russlanddeutschen. Vorsitzende des Koordinationsrates der Russlanddeutschen in der Region Kemerowo seit 2009, Mitglied des Koordinationsrates der Nationalitäten des Ministeriums für Kultur und nationale Politik von Kuzbass seit 2013, stellvertretende Vorsitzende des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur seit 2018, Vorsitzende des Rates für Sozialarbeit der Selbstorganisation der Russlanddeutschen seit 2020.
Regisseur und Co-Autor des Films zum 80. Jahrestag der Deportation der Russlanddeutschen „Zeit“.
Maxim Goldberg aus Barnaul ist seit 2007 Direktor der staatlichen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft „Altai“. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Dokumentarfilme und Spielfilme. Der Autor und Hauptregisseur des musikalischen Projekts „Glaube an Dich“. Es handelt sich um ein einzigartiges regionales Fernsehprojekt, das seit fünf Staffeln live auf dem Sender Rossiya ausgestrahlt wurde. Er arbeitet an föderalen und regionalen Projekten zur Popularisierung der touristischen Gebiete der Altai-Region und anderer Regionen Russlands sowie zur Entwicklung des Produktions- und Agrarsektors. Viele seiner Filme sind ins Englische, Deutsche und Spanische übersetzt worden. Maxim Goldbergs Arbeiten wurden bei nationalen Wettbewerben mit Preisen ausgezeichnet.
Ljudmila Russakowa ist Regisseurin von Spiel- und Dokumentarfilmen.
Ich glaube, dass Dokumentarfilme in Russland sehr wichtig sind, besonders jetzt, wenn unabhängige Meinungen verschwinden, wenn fast keine unabhängigen Spielfilme vorhanden sind. Ich mag Dokumentarfilme, weil man nichts erfinden muss, man muss nur offen und ehrlich sein, man muss den Moment einfangen.
Beginn: 18:00 Uhr (Ortszeit)
Deutsches Kulturzentrum
Krylova Straße 47a
Beginn: 15:30 Uhr (Ortszeit)
Staatliches Museum für Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des Altai
Leo Tolstoi-Straße, 2
Beginn: 15:30 Uhr (Ortszeit)
Staatliches Museum für Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des Altai
Leo Tolstoi-Straße, 2
Beginn: 15:30 Uhr (Ortszeit)
Staatliches Museum für Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des Altai
Leo Tolstoi-Straße, 2
Beginn: 12:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen/p>
Dekabristenstraße, 16/18z
Beginn: 12:40 Uhr (Ortszeit)
Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen/p>
Dekabristenstraße, 16/18z
Beginn: 13:30 Uhr (Ortszeit)
Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen/p>
Dekabristenstraße, 16/18z
Beginn: 12:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen/p>
Dekabristenstraße, 16/18z
Beginn: 13:05 Uhr (Ortszeit)
Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen/p>
Dekabristenstraße, 16/18z
Beginn: 14:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen/p>
Dekabristenstraße, 16/18z
Beginn: 16:00 Uhr (Ortszeit)
Deutsches Kulturzentrum
Frank-Kamieniecki-Straße 22
Beginn: 18:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen
Jalta-Straße, 2а
Beginn: 16:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen
Jalta-Straße, 2а
Beginn: 19:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen
Jalta-Straße, 2а
Beginn: 19:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur- und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen
ул. Ялтинская, 2а
Beginn: 17:00 Uhr (Ortszeit)
Deutsches Kulturzentrum
Moskowskaja, 66
Beginn: 11:00 Uhr (Ortszeit)
Lokale national-kulturelle Autonomie der Russlanddeutschen im Kreis Kuibyschew, Gebiet Nowosibirsk
Partizanskaya Straße, 95, Büro 55
Beginn: 11:00 Uhr (Ortszeit)
Lokale national-kulturelle Autonomie der Russlanddeutschen im Kreis Kuibyschew, Gebiet Nowosibirsk
Partizanskaya Straße, 95, Büro 55
Beginn: 17:00 Uhr (Ortszeit)
Deutsches Kulturzentrum
Abakanskaya Straße, 44
Beginn: 17:00 Uhr (Ortszeit)
Russisch-deutsches Haus in Moskau
straße M. Pirogovskaya, Haus 5, Büro 34
Beginn: 19:00 Uhr (Ortszeit)
Staatliches Museum der GULAG-Geschichte
1. Samotechny per. 9, Gebäude 1
Beginn: 19:00 Uhr (Ortszeit)
Staatliches Museum der GULAG-Geschichte
1. Samotechny per. 9, Gebäude 1
Beginn: 12:00 Uhr (Ortszeit)
Staatliche öffentliche Organisation «ZADI»
Dobrolyubova Straße, 14
Beginn: 16:00 Uhr (Ortszeit)
Deutsch-Russisches Haus des Gebiets Nowosibirsk
Yadrintsevskaya Straße, 68
Beginn: 12:00 Uhr (Ortszeit)
Staatliche öffentliche Organisation «ZADI»
Dobrolyubova Straße, 14
Beginn: 12:00 Uhr (Ortszeit)
Staatliche öffentliche Organisation «ZADI»
Dobrolyubova Straße, 14
Beginn: 16:00 Uhr (Ortszeit)
Deutsch-Russisches Haus des Gebiets Nowosibirsk
Yadrintsevskaya Straße, 68
Beginn: 14:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur-und Geschäftszentrum "Russisch-deutsches Haus"
lenin Str., 14/1
Beginn: 14:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur-und Geschäftszentrum "Russisch-deutsches Haus"
lenin Str., 14/1
Beginn: 18:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur-und Geschäftszentrum "Russisch-deutsches Haus"
lenin Str., 14/1
Beginn: 18:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur-und Geschäftszentrum "Russisch-deutsches Haus"
lenin Str., 14/1
Beginn: 19:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur-und Geschäftszentrum "Russisch-deutsches Haus"
lenin Str., 14/1
Beginn: 15:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur-und Geschäftszentrum "Russisch-deutsches Haus"
lenin Str., 14/1
Beginn: 15:00 Uhr (Ortszeit)
Kultur-und Geschäftszentrum "Russisch-deutsches Haus"
lenin Str., 14/1
Beginn: 11:20 Uhr (Ortszeit)
Progymnasium «Christina»
Kosareva Straße, 27
Beginn: 14:00 Uhr (Ortszeit)
Progymnasium «Christina»
Kosareva Straße, 27
Beginn: 17:00 Uhr (Ortszeit)
Deutsches Kulturzentrum
Träumerstraße, 19, Büro 304
Beginn: 15:00 Uhr (Ortszeit)
Deutsches Kulturzentrum
Träumerstraße, 19, Büro 304
Beginn: 15:00 Uhr (Ortszeit)
Deutsches Kulturzentrum
Träumerstraße, 19, Büro 304
Beginn: 18:00 Uhr (Ortszeit)
Crystal Cinema
Lenin Avenue 117
Beginn: 18:00 Uhr (Ortszeit)
Crystal Cinema
Lenin Avenue 117